Der Möbel-Designer Peter Opsvik ist kein Unbekannter: bereits im Jahr 1972 hat er den Stuhl entworfen, der seitdem unzählige stilbewusste Eßzimmer und Küchen schmückt. Die Rede ist natürlich vom Tripp Trapp.
Opsviks Designs folgen stets seiner Überzeugung, nämlich dass Kinder nur dann gut sitzen können, wenn sie sich abwechslungsreich und aktiv bewegen können – hört sich plausibel an
Sein neuestes Werk heißt Nomi und wurde als einziger Kinderhochstuhl mit dem „Red Dot: Best of the Best für höchste Qualität und wegweisende Gestaltung“ im vergangenen Jahr ausgezeichnet. Wie einst der Tripp Trapp soll auch Nomi von Lebensbeginn an eine positive Sitzhaltung fördern.
Nomi wächst von Beginn an mit dem Kind: in den ersten sechs Lebensmonaten kann der Hochstuhl als Babywippe genutzt werden, danach bis zum zweiten Lebensjahr als Hochstuhl mit Bügeln und später ein Leben lang als Hochstuhl bzw. Schreibtischstuhl. Und da wir grundsätzlich viel zu viel in unserem Leben sitzen, ist es umso wichtiger, dass wir schon in jungen Jahren lernen, eine richtige Haltung dabei einzunehmen. Dabei kann Nomi ganz einfach, ohne Werkzeug, an die Größe des Kindes angepasst werden. Die spezielle Form des Holzrahmens, die aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist, sorgt bei Einstellung der Sitzhöhe automatisch für die korrekte Sitztiefe. Zugleich passt sich die abgerundete Form jedem Kinderkörper optimal an und dank des breiten Fußkreuzes, an dessen hinteren Beinen Rollen angebracht sind, wird das Wippen unmöglich – wie beruhigend!
Da Peter Opsvik ein sehr umweltbewusster Mensch ist, achtet er strengstens auf die Auswahl der Materialien: Die stabile Mittelsäule ist Formholz, das mit dem FSC-Gütesiegel zertifiziert ist und sowohl Sitz als auch Füße sind aus recyclingfähigem Kunststoff ohne Parabene und Weichmacher. Nicht zuletzt sind selbst die Wendekissen nach der Norm der Oeko-Tex geprügt und zertifiziert. Ein durch und durch durchdachtes Konzept, vom Sitz-Experten halt!