Eine Hommage an eines der ästhetischsten Materialien, das Papier: ni yui. Die kleine Papierwerkstatt hat ihren Sitz in München und bietet eine exklusive Auswahl an hochwertigen Papierwaren. Eigens entworfen von der Grafikdesignerin Andrea Mönch, zeichnen sie sich durch eine klare, einheitliche Formensprache und filigrane Motiven aus. Unschwer zu erkennen ist der Einfluss aus dem Fernen Osten. Eine Japanreise hat Andrea Mönch nachhaltig geprägt und fasziniert: Land, Kultur, Essen und insbesondere die Sorgfalt bei Verpackungen, der Sinn für Ästhetik, Muster und Zeichen übten eine immense Faszination auf sie aus. Das Sortiment umfasst Post- und Grußkarten, Lesezeichen sowie dekorative Lichttüten und schon bald kommen Notizblöcke, Hefte und schmückende Girlanden hinzu. Dafür werden nur feinste Papiere verwendet und wer ein Faible für das Haptische hat, wird es zu schätzen wissen.
Das Design ist sowohl eindrucksvoll als auch dezent und die Karten können für unterschiedliche Anlässe verwendet werden: Hochzeit, Taufe, Geburtstag. Seit Kurzem wird eine kleine Anzahl des Angebots nach dem Letterpress-Verfahren gedruckt. Eine traditionelle Technik, die erstmals von Johannes Gutenberg angewandt wurde und bis ins Jahr 1452 zurückgeht. Das Sortiment von ni yui setzt sich aus zwei Kollektionslinien zusammen: Kamon und Music. Die sogenannten Kamons sind alte japanische Familienzeichen und deren Geschichte reicht über 900 Jahre zurück. Die meisten Kamons bauen auf einer Kreisform auf und bilden Stilisierungen von Pflanzen und Tieren ab. Sie sollen eine positive Botschaft transportieren, gelten als Glückssymbole und werden gerne verschenkt. Die Idee zur zweiten Kollektion lieferten einzelne Phrasen aus Lieblingssongs – Botschaften, die Lebensfreude wecken und die man am liebsten mit der ganzen Welt teilen möchte.