Es ist Samstag, Du bist unterwegs in der Düsseldorfer Innenstadt auf der Jagd nach einem Geburtstagsgeschenk für die beste Freundin und eventuell auch nach einer schicken neuen Jeans für Dich. Menschenmassen strömen an Dir vorbei, eine Passantin schlägt Dir versehentlich ihre schwere Einkaufstüte gegen den Arm.
Plötzlich wünschst Du Dich ganz weit weg: ans Meer, an den Strand, dorthin, wo Du entspannen und dem hektischen Großstadttreiben entfliehen kannst.
Du verlässt die Kö und steuerst mit gezieltem Schritt auf die Stresemannstraße zu. Nein, dort ist kein Reisebüro, in dem Du den nächsten Last-Minute-Flug in die Karibik buchen kannst (auch wenn das zugegebenermaßen auch schön wäre) – in der Stresemannstraße, nur einen Steinwurf von der Kö entfernt, liegt die Salzgrotte Salina del Carmen.
Hier findest Du als getriebener Stadtmensch die Entspannung, die Du brauchst. In der Gotte sind 14 Tonnen Salz aus dem Himalaya und dem Toten Meer gelagert. Das sorgt für eine Luft, die man sie sonst nur bei einem Strandspaziergang atmen kann und die Haut und Atemwegen gleichermaßen gut tut.
45 Minuten legst Du Dich bei mehr als 50 Prozent Luftfeuchtigkeit auf einen der bequemen Liegestühle, lässt die Gedanken fließen und genießt die entspannende Musik und das Meeresrauschen. Das kommt zwar nur vom Band, aber die Illusion ist perfekt.
Die Salzgrotte ist eine kleine Oase mitten in der Stadt. Schöner kann es auch in der Karibik (fast) nicht sein.