Für einen guten Start in den Tag ist ein ausgewogenes Frühstück unerlässlich. Wer morgens im Kunibertsviertel entlang kommt, sollte unbedingt einen kurzen Stopp in der Heimatsünde einlegen. Dort gibt es von Montag bis Freitag zwischen 7 und 10 Uhr klassische Stullen, energiebringendes Müsli, Kaffee zum Wachwerden sowie frisches Obst vom Markt. Wer am frühen Morgen noch ein wenig sündigen möchte, kann sich hier auch an einer köstlichen Auswahl süßer Teilchen bedienen.
Um die Heimatsünde zu beschrieben eignet sich ein Vergleich am besten. Erinnern wir uns zurück, als Essen noch richtiges Essen war – früher bei Mutti oder den Großeltern. Da durfte es auch gerne einmal etwas mehr sein. Da wurde zum Kochen noch “Gute Butter” oder ein Schuss Sahne verwendet. Genau das ist Heimatsünde. Ein traditionsbewusstes Mittagsrestaurant, das keinesfalls verstaubt ist, sondern die perfekte Brücke zum modernen Foodspot schlägt. Die Gerichte sind saisonorientiert und richten sich danach, was unsere Bauern, Metzger, Kaffeeröster und eigenen Obstbäume bereithalten. Erdbeeren im Winter sind hier Fehlanzeige!
Gegründet wurde die Heimatsünde von Henrike Geldmacher, Anne Kolorz stieg später mit ein. Zusammen sind die beiden ein eingespieltes Team mit einem Auge fürs Detail und einer Liebe für regionale Feinkost. Hier kann man in Ruhe sein Frühstück oder seien Mittagspause genießen. Wer das jedoch zeitlich nicht schafft, aber dennoch nicht auf die Leckereien verzichten möchte, kann das Essen auch zum Mitnehmen bestellen.
Heimatsünde
Unter Kahlenhausen 27
50668 Köln
www.heimatsuende.de