Es soll ja Leute geben, die von Maki, Nigiri und Co., kurz Sushi, nicht satt werden. Daran seien, so meinen diese gefräßigen Nimmersatts, die viel zu kleinen Häppchen und die karge Befüllung Schuld. Nun, wenn das so ist, gibt es in Berlin natürlich die optimale Lösung für das Problem: die reich befüllten XXL-Maki aus Australien bei Sushi Rolls. In Down Under ist die japanische Köstlichkeit in Rollenform nämlich schon lange der absolute Hit und wirklich an jeder Straßenecke zu bekommen. Diese Reisröllchen, umhüllt von einem großen Noriblatt, zeichnen sich durch ihre Größe und die pralle Befüllung aus. Wurstdick und rund zehn Zentimeter lang, machen sie jeden Magen satt und lassen viel Raum für eine reichhaltige und außergewöhnliche Befüllung. Neben den Standards wie Avocado und rohem Lachs, gibt es auch Seetangsalat oder Champignonragout im Tofumantel, knusprig paniertes Hühnchen oder Spinat, Ricotta, Pinienkerne und getrocknete Tomaten als leckeren Kern.
Das Ganze ist aufgrund seiner Größe leicht aus der Hand für unterwegs oder auch chillig vor Ort im oder vor dem Laden Sushirolls in Berlin Mitte oder auch in Alt-Moabit zu essen. Eine Rolle kostet 2,50 Euro, ein Sushi-Menü 6,80 Euro. Ein solches Menü besteht dann aus drei Rollen inklusive eines besonderen Dips, wobei hier aus vier unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gewählt werden darf. Ab 20 Uhr gibt es sogar noch eine Rolle extra dazu – und das zum selben Preis. Wenn man da nicht satt wird….