Endlich: der Sommer kommt nach Deutschland. Da stellt sich mir, wie sicher auch Euch, die Frage: brauche ich einen neuen Bikini oder reicht noch der von letztem Jahr? Welcher Schnitt passt überhaupt zu mir?
Inspiriert von Andreas Picks zur Schwimmsaison, zeige ich Euch heut zwei verschiedene Bikini-Modelle, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber beide ihre Vorzüge haben. Da sich in der Redaktion weder Jan noch Kathi oder Sabrina (und Andrea schonmal gar nicht) im Bikini ablichten lassen wollten, musste ich mit meinen Modelmaßen wieder einmal ran.
Im ersten Look trage ich einen Bikini von beach panties mit Trägertop und kleiner Schleife. Die Form des Oberteils eignet sich übrigens auch für eine große Oberweite, die ich hier nicht so zur Schau tragen kann. Das Höschen ist nicht so knapp geschnitten und kann ruhig auch etwas höher gezogen werden. Einer der Bikini-Trends in diesem Sommer ist ganz klar Farbe! Das knallige Grün des Zweiteilers macht sich sowohl auf blasser als auch auf gebräunter Haut hervorragend. Um am Strand schnell zum Chiringuito zu gehen, ziehe ich gerne etwas über wie hier die wunderbare Tunika aus Häkelspitze von Melissa Odabash. Der luftige, weiße Überwurf ist im Alltag etwas zu durchsichtig, für den Weg zum Strand jedoch perfekt.
Das zweite Bikini-Modell ist von Melissa Odabash und kommt mit einem Bandeautop daher, das eher für eine kleinere Oberweite geeignet ist. Ober- und auch Unterteil bestehen aus einem Unterstoff, der mit creme-farbenem, gehäkelten Spitzenstoff überzogen ist. Das Höschen ist zudem mit einer kleinen Spitzenbordüre versehen. Ein toller Hingucker, der auch perfekt einen flachen Po kaschiert und eine tolle weibliche Figur zaubert. Für breitere Hüften ist diese Variante jedoch eher ungeeignet.
Um etwas Farbe ins Spiel zu bringen, können zu diesem Modell hervorragend Nagellacke in Pastellfarben kombiniert werden, z.B. die neue Sand & Sea Kollektion von treat collection. Für den Weg zum Strand passt hier ganz wunderbar eine kurze, dunkle Jeans dazu. In der Galerie zeigen wir ein tolles Modell von Current/Elliott.
In beiden Looks trage ich übrigens ein bezauberndes Haarband von Scoopy Loop, in das ich meine Haare einfach locker von links eingedreht habe. So fallen sie nicht ins Gesicht und die Frisur ist am Strand im Handumdrehen gemacht, sogar ohne Spiegel.
Hier gibt es beide Looks zum Nachstylen: