Daniel Duarte und Heiko Butz sind die beiden Köpfe hinter dem Projekt Koawach. Sie verbindet die Leidenschaft für nachhaltige Produkte, Lateinamerika und dem Willen, etwas zu schaffen, das es bislang noch nicht gibt. Das war der Grundstein für die Idee zur wachmachenden Trinkschokolade.
Eigentlich seltsam, dass noch niemand zuvor diesen Einfall hatte. Kaffee ist immerhin der Koffein-Klassiker schlechthin. Selbst die süßen Energydrinks konnten dem Wachmacher nicht den Rang ablaufen. Das einzige Problem ist, dass Kaffee in hohen Maßen ganz und gar nicht gesund ist. Viele vertragen sogar gar keinen Kaffee oder eben nur wenige Tassen. Mal ganz abgesehen von den Energydrinks, die dank künstlicher Zusätze und jeder Menge Zucker kaum zu einer abwechslungsreichen Ernährung gehören sollten. Es scheint, als hätte die Welt nur auf so eine schokoladige Alternative gewartet. Und hier sind sie: die Produkte von Koawach!
Zunächst einmal zu den Zutaten. Der Kakao, der zur Herstellung genutzt wird, stammt aus ökologischem Anbau in Lateinamerika, wo Daniel und Heiko mit lokalen Bauerngenossenschaften zusammenarbeiten. Die zweite Zutat ist Guarana, eine koffeinhaltige Pflanze aus Brasilien, die anders als Koffein viel besser bekömmlich ist – perfekt für empfindliche Mägen. Zuletzt wird das Ganze dann mit aromatischen Gewürzen abgeschmeckt und fertig ist der schokoladige Energie-Booster.
Koawach bietet drei verschiedene Geschmacksrichtungen an: Zartbitter, Chili und Zimt-Kardamom. Und für alle die, die auf die wachmachende Wirkung verzichten möchten, gibt es die Varianten Dschungelkakao und Edelbitter ganz ohne Guarana-Zusatz. Na dann: tschüss Kaffee, hallo Trinkschokolade!