In den westlichen Metropolen macht sich bereits seit einiger Zeit ein Trend bemerkbar: neben den sportlichen Joggern, denen wir bereits morgens auf den Straßen begegnen, machen sich auch immer mehr Konzeptrestaurants breit. Einige von ihnen bieten hauptsächlich rohes Essen an, die anderen nur kaltgepresste Säfte. Was sie gemeinsam haben: sie haben sich auf die Fahne geschrieben, der Gesundheit sehr gut zu tun. Und die Leute lieben es!
Gerade der Kult um die Smoothies – gemixte Frucht- und Gemüsegetränke auf Basis von Milcherzeugnissen oder ähnlichen Flüssigkeiten – hat diesem Lifestyle-Trend eine fundamentale Basis gegeben, um sich weiter zu entwickeln. Mit den kaltgepressten Säften – auch Slow Juices genannt – kommt man dann ins nächste Level des Gesundheitsbewusstseins. Denn kaltgepresste Säfte werden schonender zubereitet als ihre Verwandten aus dem Supermarkt oder die auf herkömmliche Art und Weise frisch gepressten Säfte in Cafés und Restaurants. Der Unterschied liegt im Namen: ähnlich wie natives Olivenöl werden Obst- und Gemüsesorten ohne Erhitzung langsam gepresst. Weil keine Wärme bei diesem Vorgang entsteht, können alle Vitamine und wichtigen Nährstoffe in den Lebensmitteln erhalten bleiben. Dem Endkonsumenten bleiben also mehr positive Dinge aus den Produkten.
Die Säfte und natürlich auch die Detox-Kuren, für die diese Säfte die Hauptrolle spielen, finden immer mehr Anhänger. Um den Körper zu entgiften, ernährt man sich drei bis fünf Tage (oder wahlweise kürzer bzw. länger) nur von den Säften. Diese kann man bereits in vielen Cafés oder Online-Shops als Gesamtpaket für die gesamte Dauer der Kur erwerben. Die Säfte zu Hause kalt zu pressen geht (noch) nicht, da die Geräte, die für diesen Vorgang notwendig sind, weitaus teurer sind als konventionelle Entsafter. Ein Vorteil: bei dieser Diät kann man auch locker ein paar Kilos verlieren. Weil die Säfte aber in ihren unendlichen Kombinationen aber auch so gut schmecken, fällt dieses Programm nicht ganz so schwer, wie man denkt.
Nicht nur die Säfte werden immer beliebter. Auch andere Rohkost-Restaurants verschiedener Arten eröffnen immer öfter ihre Pforten. In diesen Lokalen werden Rezepte mit biologischen und regionalen Lebensmitteln probiert, auf jegliche Zusätze verzichtet, alles schonend zubereitet und spezielle Wünsche immer berücksichtig. Egal, ob es glutenfrei, zuckerfrei, laktosefrei, vegan oder paleo sein soll: die Auswahl in der Gastronomie wird immer breiter und gleichzeitig nischiger. Das finden vor allem Sportler und besonders gesundheitsbewusste Menschen sehr gut, denn so lässt sich heute etwas bewerkstelligen, was vor einigen Jahren noch unmöglich schien: eine gesunde Ernährung trotz Zeitmangel.
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