Von der Uniklinik in Aachen kam der Hinweis zum heutigen Goldstückchen. Dort nämlich öffnete am vergangenen Samstag das Teddybär-Krankenhaus seine Pforten.
Kinder im Kindergartenalter können ihr liebstes Kuscheltier mitbringen und es zusammen mit Medizinstudenten untersuchen und verarzten lassen.
Eine Röntgenstation lässt ins Teddy-Innere blicken, und bei besonders mutigen
Teddybären kann nach einem kleinen Pieks auch das Blut untersucht werden. Falls ein Teddy abends nach dem Zähneputzen gerne noch Honig nascht, schaut auch der Zahnarzt besser noch einmal nach dem Rechten.
In Kooperation mit der Physiotherapeutenschule ist in den Wartezeiten auch für die kleinen Teddybären-Eltern für Bewegung gesorgt. Die Teddybär-Schule erklärt darüber hinaus auf spielerische Art, welche Tipps rund um Ernährung und Bewegung nicht nur Kuscheltiere fit und gesund halten.
Angeregt durch diese hinreißende Idee haben wir recherchiert und festgestellt: nicht nur in Aachen gibt es ein Teddybären-Krankenhaus sondern in den meisten deutschen Universitätskliniken. Einfach mal nach "Teddybärkrankenhaus + Stadt" suchen.