Kunst als ästhetische Form erzielt kaum eine Aufmerksamkeit, bricht ein Werk gerade aber ein Preisrekord, wird es in den Medien berichtet. Aktuelle Kunststhemen, Formen oder ihre gesellschaftliche Rolle sind bei weitem nicht so interessant wie ihr Preis? Ist Kunst auch außerhalb des Marktes überhaupt noch denkbar? Dass der Handel mit Superlativen verlockend ist, steht außer Frage und dass viele Kleingaleristen um ihre Existenz bangen auch. Bei dieser Gruppenausstellung sind unter anderem beteiligt: Jörg Immendorff, Louise Lawler und Gerhardt Richter.
Wann: ab sofort, 21. November 2013 bis Januar 2014. Geöffnet Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr.
Wieviel: Eintritt 5,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro