Nach einem erlebnisreichen Tag, fallen die Kleinen ins Bett und es geht im Traum mindestens so spannend weiter. Dann brauchen sie einen zuverlässigen, möglichst kuscheligen Begleiter – die kleinen Kissen von Gris-blanc. Denn kleine Köpfe betten sich am besten auf kleinen Kissen, das ist zum einen komfortabler und zum anderen lassen sich die handlichen Unikate überall mitnehmen: zum Einschlafen, in den Kindergarten, auf Reisen oder zum Übernachten. So haben die Kinder immer etwas Heimisches dabei und zudem vertreibt das hübsche Kissen alle bösen Träume. Außerdem ist es ein besonders gutes Geschenk von Tanten, Onkels, Omas, Opas und Paten. Die weichen Kuschelkissen aus Leinen haben jetzt schon einen enormen „Haben-wollen-Faktor“.
Jedes einzelne ist ein Unikat, rund zwei Stunden Handarbeit stecken in jedem Kissen und wer sich wie die Designerin Tatiana Lobry-Levko so lange mit einem Produkt beschäftigt, steckt viel Liebe und eine persönliche Note rein. So geht beispielsweise der Name des Labels „gris-blanc“ auf die Farbkombination des allerersten Kissens zurück. Wenn sich in ihrer Wahlheimat München der erste Schnee ankündigt, hat der Himmel diesen speziellen Grau-Ton und dann fällt der erste Schnee – für die gebürtige Französin die schönste Farbe überhaupt. Ihre Kinder schleppten die Kissen überall mit, sodass andere es auch haben wollten und so fing alles an. Das Traumkissen und die Traumfabrik waren geboren: "proudly handmade in Munich".
Nicht zu vergessen ist der Charity-Faktor, denn ein Teil der Einnahmen kommt benachteiligten Kindern mit Lernschwierigkeiten zugute.