In Brasilien ist es völlig normal, die freitägliche Mittagspause mit den Kolleginnen im Beauty-Parlour zu verbringen: Maniküre, Pediküre und wenn es sein muss noch eine "Escova", ein Blow-Dry zum Glätten der Haare, stehen da ganz selbstverständlich auf dem Programm, und die männlichen Kollegen haben vollstes Verständnis, wenn es mal etwas länger dauert.
Ich habe ein knappes Jahr in Rio de Janeiro gearbeitet, und spätestens seitdem bin ich ein Mani-Pedi-Junkie. Nun gibt es in Deutschland leider nicht neben jedem Büro ein Nagelstudio, dazu kommt noch, dass hier eine Pediküre gerne mehr kostet als ein Abendessen, also bin ich selbst zu Expertin geworden – die Tricks habe ich mir schließlich von den Cariocas abgeschaut.
Da Nagelpflege mit zwei kleinen Töchtern meist darauf hinausläuft, dass ich 40 kleine Nägel lackiere und dann gefälligst wieder spielen soll, kann ich nicht mehr wie früher 90 Minuten auf die Fußpflege mit Einweichen, Nagelhaut zurückschieben, Nägeln feilen und polieren etc pp verwenden.
Heute muss leider alles schnell gehen.
Und dafür ist die 60 seconds Mani-Pedi von Barielle wirklich absolut perfekt! Erst den Nagellack entfernen (dazu sind die "Stripper to go Lavender Mitts" von Deborah Lippmann der absolute Knaller) und dann duschen. Unter der Dusche trägt man das Salz-Öl Scrub auf und achtet dabei darauf, es schön in die Nagelbetten (sowohl Füße als auch Hände!) einzumassieren. Beim Einarbeiten verschwinden alte Nagellackreste und Hautschüppchen wie von selbst. Bis Du mit der Dusche fertig, ist auch das Mani-Pedi Produkt ausreichend eingewirkt und hinterlässt einwandfreie Nägel und streichelzarte Hände und Füße.
Raus aus der Dusche, Nägel lackieren und fertig.
Das schafft man sogar morgens vorm Büro in weniger als 20 Minuten!
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