Holz ist einfach eine schöne Angelegenheit. Es fühlt sich organisch und warm an, riecht angenehm und nicht selten erzählt es auch eine Geschichte, wie etwa der liebevoll restaurierte Bauernschrank der Uroma. Die Geschichte von Kerbholz beginnt 2011 in Zentralamerika. Hier sahen die Gründer Matthias und Moritz das Material mit ganz neuen Augen und beschlossen: auch in der Mode hat Holz einen Stellenwert verdient! Wieder zuhause in Köln taten sie sich deshalb mit ihren Freunden Nils und Adrian zusammen und machten sich an die Arbeit.
Mittlerweile erfreuen sich die Sonnenbrillen und Armbanduhren von Kerbholz nicht nur in Deutschland großer Beliebtheit, sondern auch in Spanien, Griechenland oder Japan. Kein Wunder, denn die Modelle sind von 08/15 denkbar weit entfernt. Aus edlen Sorten wie Sandel- oder Zebranoholz hergestellt, hat jedes Stück seinen eigenen, individuellen Charakter, der mit der Zeit noch verstärkt wird. Ein durchsichtiger Naturlack schützt das Material und macht es stabil. Als Herzstück der Uhren sorgt ein japanisches Miyota Uhrwerk für Genauigkeit, welches eine Laufzeit von 8 Jahren garantiert. Und wem es an Sehkraft mangelt, kann mit der Heimatwald Edition sogar ein Gestell mit geschliffenen Gläsern versehen lassen.
Doch die Kerbhölzer sind nicht nur schön, sondern auch gut für Dein Gewissen: mit jedem verkauften Produkt pflanzen die vier Naturfreunde in Kooperation mit Prima Klima e.V. einen Baum in Südamerika.