Der Japaner Motoi Yamamoto ist mit seinen Bodeninstallationen aus geschüttetem Salz weltbekannt geworden. Im gläsernen Innenhof des Ernst Barlach Hauses hat der in Hiroshima geborene Künstler einen circa 100 Quadratmeter großen „fließenden Garten“ gestaltet. Die ornamentale und labyrinthartige Anordnung des Salzes auf dem dunklen Boden erinnert an einen riesigen Wolkenwirbel. Bei der Finissage am Sonntag, den 13 Oktober sind die Besucher dazu aufgerufen, das verwendete Salz mitzunehmen und es dem Meer zurückzugeben. Yamamoto bittet darum, diese Aktion zu fotografieren und es ihm per Mail zu senden (salz@mikikosatogallery.com)
Wann: ab sofort, 10. Oktober bis 13. Oktober 2013. Finissage am Sonntag, 13. Oktober 2013, ab 15 Uhr.