…Dalmatiner? Nein, 1001 Gesichter und zwar stammen diese alle aus Hamburg. Um genau zu sein repräsentieren sie die Hansestadt über fünf Jahrhunderte hinweg. Mehr als 60.000 Werke umfasst die Sammlung, wobei in der Ausstellung nur eine Auswahl an Portraits getroffen wurde. All diese Gesichter erzählen die Geschichte Hamburgs: vom Hafenarbeiter über zwei mittelständige Kioskbesitzer bis zum wohlhabenden Hamburger Deern Heidi Kabel – eben Hamburg in 1001 Gesichtern. Allerdings ist das Hamburger Museum nicht alleine für die Ausstellung verantwortlich, sondern sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Altonaer Museum und dem Museum der Arbeit geschaffen. Ein besonderes Highlight gibt es jeden Sonntag, denn im Rahmen des Veranstaltungsprogramms „Sonntagskinder – offene Werkstatt“ legen hier die Kleinen selbst Hand an und basteln, kleben und malen eigene Portraits, Masken und Collagen.
Ausstellung Hamburg ins Gesicht geschaut im Hamburg Museum
Hamburg Museum
Holstenwall 24
www.historische-museen-hamburg.de